Mein FSJ habe ich im Jahr 2012/13 gemacht. Damals hatte ich
gerade das Abitur gemacht und war mir aber noch nicht sicher womit ich danach
weitermachen will. Auf jeden Fall hat mich der soziale Bereich interessiert und
ich wollte darin einen Einblick erhalten. Außerdem wollte ich nicht sofort
wieder lernen wie zuvor in der Schule. Daher habe ich mich für
das Freiwillige Soziale Jahr entschieden.
Meine Einsatzstelle war die Förderstätte der Ulrichswerkstätten Augsburg. Dort habe ich Mehrfachbehinderte betreut. Ich habe den Betreuten etwa beim Essen geholfen, ihnen teilweise Essen eingegeben. Außerdem gehörten pflegerische Tätigkeiten zu meinen Aufgaben, etwa den Betreuten auf der Toilette helfen oder Windeln wechseln. Außerdem habe ich ihnen bei der Arbeit oder bei Beschäftigungen geholfen. Zudem haben wir manchmal zusammen gebastelt oder Musik gemacht.
Meine Einsatzstelle war die Förderstätte der Ulrichswerkstätten Augsburg. Dort habe ich Mehrfachbehinderte betreut. Ich habe den Betreuten etwa beim Essen geholfen, ihnen teilweise Essen eingegeben. Außerdem gehörten pflegerische Tätigkeiten zu meinen Aufgaben, etwa den Betreuten auf der Toilette helfen oder Windeln wechseln. Außerdem habe ich ihnen bei der Arbeit oder bei Beschäftigungen geholfen. Zudem haben wir manchmal zusammen gebastelt oder Musik gemacht.
In meinem FSJ habe ich auch an fünf
Seminarwochen teilgenommen. Dabei haben sich alle FSJ-Teilnehmer der
unterschiedlichen Einsatzstellen meines FSJ-Trägers (Caritas/BDKJ Augsburg) in
Schullandheimen oder Jugendbildungsstätten getroffen.
Wir haben uns in Kleingruppen darüber ausgetauscht wie gerade unsere Arbeit in der Einsatzstelle läuft und haben uns unterschiedliche Themen ausgesucht, die wir im Themenseminar behandelt haben, etwa das Thema „fremde Kulturen“.
Außerdem gab es eine Projektseminarwoche, in der wir in Kleingruppen eigene soziale und kulturelle Projekte durchgeführt haben. Im erlebnispädagogischen Seminar waren wir im Allgäu und konnten dort unter anderem Flöße bauen oder klettern.
Wir haben uns in Kleingruppen darüber ausgetauscht wie gerade unsere Arbeit in der Einsatzstelle läuft und haben uns unterschiedliche Themen ausgesucht, die wir im Themenseminar behandelt haben, etwa das Thema „fremde Kulturen“.
Außerdem gab es eine Projektseminarwoche, in der wir in Kleingruppen eigene soziale und kulturelle Projekte durchgeführt haben. Im erlebnispädagogischen Seminar waren wir im Allgäu und konnten dort unter anderem Flöße bauen oder klettern.
Insgesamt hat mir das FSJ viel Spaß gemacht. Ich bin in
meiner Einsatzstelle sehr gut angeleitet worden. Auch die Seminarwochen waren
immer sehr gut organisiert. Das FSJ hat mich in meiner Entscheidung für mein
Studium der Sozialen Arbeit gestärkt. Im Laufe dieses Jahres ist mir klarer
geworden welchen Weg ich einschlagen möchte.
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