Nina hat Work & Travel in Neuseeland gemacht und berichtet von ihren Erfahrungen.
Reisen und andere verrückte Sachen
Reisen und andere verrückte Sachen
Am Lake Rotoiti bei St. Arnoud, einfach mal innehalten und den Ausblick genießen |
jeden Tag: Sonne, Strand und Meer! Balsam für die Seele (Hier an der Westcoast bei den Pancake Rocks) |
Am Anfang ging es von Auckland an der Ostküste hoch zu Cape Reinga und danach runter an der Westküste mit einem kleinen Abstecher über den 90 Mile Beach. Dieser wird als normale Straße genutzt und mit dem Geländewagen eines Maoris (den wir spontan kennen gelernt hatten) ging es über den Strand und auch hinein ins Wasser! Von dort aus weiter zu Coromandel Peninsula: nachts unterm Sternenhimmel am Hot Water Beach in einem selbstgegrabenen Pool liegen, surfen, Fishing-On-the-Rocks und sehr, sehr, sehr viele Wandertouren.
Am großen Lake Taupo tief durchatmen und glücklich sein |
Nach einem kurzen Bye-Bye zum Meer ging es ins Landesinnere nach Rotorua und Hobbingen. Nach einem halben Jahr und mehreren Arbeitsstopps ging es auf die Südinsel! Eine traumhafte Kombination aus Gletscher, Sandstrand und Regenwald. Die extremsten Erfahrungen hab ich hier gemacht.
Über dem wunderschönen Abel Tasman Nationalpark bin ich aus 16.000 Fuß aus einem Flugzeug gesprungen! Adrenalinrausch pur! Etwas ruhiger ging es weiter südliche bei einer Gletscherwanderung auf dem Fox Glacier zu und bei einem Rundflug und Bootstour im Milford Sound. Wieder weiter an die Westküste ging es auf das weite Meer hinaus zum Whale Watching. Nur leider waren sie sehr scheu an diesem Tag, nur einer ließ sich kurz Blicken.
Ein Skydive über dem Abel Tasman Nationalpark, ein einmaliges Erlebnis |
Neuseeland mal anders: eine Gletscherwanderung auf dem Fox Glacier |
Fortsetzung folgt ...
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