Mittwoch, 26. Oktober 2016

Möglichkeiten eure Reise festzuhalten



Möchtest du deine Freunde und Familie zu Hause an deinen Erfahrungen im Ausland teilhaben lassen?

Willst du deine Reise dokumentieren um dich auch später noch an die kleinen witzigen Details erinnern zu können?




Möglichkeiten Reiseberichte festzuhalten:
  • kleines Buch (komplett leer oder mit vorgegebenen Themen)
  • Reisetagebuch App
  • Blog
  • Newsletter per Mail
  • soziale Netzwerke
Wenn euch noch mehr einfällt, hinterlasst uns doch einen Kommentar!

Bild: Jana W.
Beim klassischen Reisetagebuch (aus Papier) habt ihr auch die Möglichkeit original Eintrittskarten, Postkarten, Stadtkarten, Speisekarten, Fotos und Ähnliches mit einzukleben. 

Oder ihr zeichnet etwas von der Reise, so wie unsere Mitarbeiterin Jana auf dem Foto links. Das zeigt ihr Reisetagebuch von ihrer Reise nach England und Frankreich, als sie 15 Jahre alt war.
Das war übrigens ein Diddle-Maus-Buch. Damals gab es noch keine Smartphones und auch das Internet war noch nicht wirklich verbreitet. Es gab auch noch keinen Euro sondern die D-Mark und den französischen Franc ;)

Für die Online-Möglichkeiten braucht ihr natürlich einen Internetzugang, der vielleicht in anderen Ländern nicht ganz so ausgebaut oder stabil ist, wie bei uns, da also vorher gut informieren.
Dafür bieten sie die Möglichkeit eure Erfahrungen viel schneller teilen zu können und nicht bis zuhause warten zu müssen. Vermutlich ist es aber sinnvoll, die Infos und Fotos danach irgendwo zu speichern, denn man weiß ja nie ob nach ein paar Jahren die Seiten noch einsehbar sind.

Der Newsletter eignet sich ganz gut um nur eine bestimmte Anzahl an Leuten über eure Erfahrungen im Ausland zu informieren, ohne dass ihr dafür Informationen und Fotos über euch veröffentlichen müsst. Allerdings kann man auch nur eine bestimmte Anzahl an Fotos anhängen, damit sich die Mail auch noch verschicken lässt. 

Ein Blog, eine App und soziale Netzwerke bieten die Möglichkeit eure Erfahrungen noch schneller mit anderen zu teilen, sie werden automatisch benachrichtigt (beim Blog müssen sie ihn dafür abonnieren) und ihr bekommt auch leichter Feedback. Dafür veröffentlicht ihr dort eure Fotos und Infos und das bedeutet oft, dass sie dann vom jeweiligen Betreiber einfach weiter verwendet werden können. 

Bild: Lukas F.



Falls ihr euch mal ein Beispiel für so einen Blog angucken wollt, dann könnt ihr auf Lukas Blog gehen, auf dem er seinen weltwärts-Freiwilligendienst 2013 - 2014 in Südafrika dokumentiert hat.




Welche Variante ihr wählt müsst ihr natürlich selbst entscheiden.
Generell macht so ein Reisetagebuch aber natürlich nur Sinn, wenn ihr es regelmäßig führt oder euch zumindest regelmäßig Stichpunkte macht um die Geschichten später aufzuschreiben. Ansonsten vergisst man vor allem die witzigen und aufregenden kleinen Details schnell.

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